Mein Flug war total anstrengend weil es erst um 17 Uhr in Frankfurt losging und ich erst um 23:30 Uhr hier in Greensboro ankam und da die Zeitverschiebung 6 Std. betraegt ist das doch ein recht langer Tag gewesen. Bereits im Wartebereit vor dem Einstieg ins Flugzeug sind mir die Amis mit ihren breiten strammen Hosen aufgefallen in deren Hosenbeine ein Bein 3 x Mal reinpasst. Irgendwie muss ich ueber diesen Stil immer schmunzeln...!
In Washington mussten wir durch Customs und dabei ist mir ein Riesenplakat aufgefallen ueber welches Kathrin und ich lachen mussten. Auf einer riesen Amiflagge standen die Worte "We the people welcome you to the United States", geil oder...?! Hab den Satz dann staendig aus Spass an der Freude wiederholt...!
Da der Agent am Schalter in Frankfurt unser Gepaeck nicht gleich bis zu unserem Ankunftsort durchgecheckt hatte, mussten wir in Washington darum bangen ob unsere Koffer tatsaechlich in Greensboro ankommen wuerden. Ein paar nette Amis an der Kofferausgabe haben uns aber geholfen unsere Koffer wieder zu finden. Sie wurden neu eingecheckt und wir konnten den Teil des Terminals verlassen um unseren Anschlussflug zu erreichen. Ein Ami ist uns in einem strammen Stritt vorausgegangen und hat uns fast bis zu unsere Abfluggate gefuehrt.
Der Empfang in Greensboro war kurz aber herzlich. Sarah (meine Gastmutter) war alleine da, hat mich mit nachhause genommen und nachdem ich das komplett renovierte Haus besichtigen durfte bin ich ich totmuede ins Bett gekrochen.
In Washington mussten wir durch Customs und dabei ist mir ein Riesenplakat aufgefallen ueber welches Kathrin und ich lachen mussten. Auf einer riesen Amiflagge standen die Worte "We the people welcome you to the United States", geil oder...?! Hab den Satz dann staendig aus Spass an der Freude wiederholt...!
Da der Agent am Schalter in Frankfurt unser Gepaeck nicht gleich bis zu unserem Ankunftsort durchgecheckt hatte, mussten wir in Washington darum bangen ob unsere Koffer tatsaechlich in Greensboro ankommen wuerden. Ein paar nette Amis an der Kofferausgabe haben uns aber geholfen unsere Koffer wieder zu finden. Sie wurden neu eingecheckt und wir konnten den Teil des Terminals verlassen um unseren Anschlussflug zu erreichen. Ein Ami ist uns in einem strammen Stritt vorausgegangen und hat uns fast bis zu unsere Abfluggate gefuehrt.
Der Empfang in Greensboro war kurz aber herzlich. Sarah (meine Gastmutter) war alleine da, hat mich mit nachhause genommen und nachdem ich das komplett renovierte Haus besichtigen durfte bin ich ich totmuede ins Bett gekrochen.
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